TROTZ GESCHÄFTSAUFGABE:
WIR LIEFERN WEITER
INFORMATIONEN ZU
GESUNDEM WOHNEN MIT NATURBAUSTOFFEN
IM FOKUS: VERMEIDUNG VON GESUNDHEITSBEDENKLICHEN UND UMWELTSCHÄDIGENDEN BAUSTOFFEN IM WOHNBEREICH
UNSERE ZIELE
INFORMATIONEN BEREITSTELLEN


Wir möchten über die Verarbeitung von wertigen, naturbelassenen Baustoffen ohne bedenkliche chemische Zuschlagstoffe informieren und haben uns intensiv damit befasst, die bekannten Problematiken von gesundheitsbedenklichen chemischen Zuschlagstoffen in Baustoffen aufzuzeigen.
Letztlich vergleichen wir natürliche Baustoffe mit einem Erfahrungsschatz von ca. 10.000 Jahren mit den aus der Industrialisierung entstanden Baustoffen. Diese haben allerdings nur einen Erfahrungsschatz von 144 Jahren (1880 Höhepunkt der Industrialisierung) und stehen in der ständigen Kritik, gesundheitsschädigend und umweltbelastend zu sein.


Natürliche Baustoffe sind zweckmässig im Einklang mit der Natur erstanden und stellen keine Gefahr für Mensch und Natur dar. Natürliche Baustoffe sind frei von Schadstoffen und zeichnen sich aus durch Langlebigkeit sowie hervorragender Klimaregulierung.
Wer kennt die Eigenschaften von Hanf als Baustoff? Hanf ist aufgrund der natürlichen Bitterstoffe zu 100% Schimmel- und Schädlingsresistent. Hanf nimmt gegenüber chemisch belasteter Mineralwolle das Dreifache an Feuchtigkeit auf ohne dass dabei, wie bei Mineralwolle, Feuchtigkeit auf den tiefsten Punkt abfliesst. Dabei entsteht bei sämtlichen kunstfaserartigen Dämmstoffen im Laufe der Zeit der sogenannte Pilzartige Hausschwamm.
Hanf ist absolut verrottungsresistent. So halten Wasserrohrabdichtungen mit Hanf nahezu unendlich. In der Schifffahrt hat es bis heute keine Kunstfaser geschafft, die Verrottungssicherheit und Schimmelresistenz von Hanf abzulösen. Hanf ist auch reissfest gegenüber künstlichen Mineraldämmstoffen.
Während künstliche Dämmstoffe aufwändig mit sehr viel grauer Energie behaftet sind, kommt man bei Hanf mit einem Mähdrescher und einer Schälmaschine aus. Bei der Herstellung eines Hauses wird 90% mehr CO2 aufgenommen und neutralisiert als beim Bau des Hauses verbraucht wird. Somit eine 90% Minusbilanz.
Hanfbeton ist ein nahezu unbekannter Baustoff

Strohballenbau in Holz Skelett Bauweise

Besonders hervorzuheben sind bei Strohballen Häusern die klimatischen Bedingungen. Vor allen Dingen überzeugt das Baumaterial durch seine sehr guten klimaregulierenden Eigenschaften: Stroh ist ein regionaler und schnell nachwachsender Rohstoff und wie Holz CO2-neutral. Zudem muss für die Herstellung der Ballen sehr wenig Energie aufgewendet werden, etwa 100 mal weniger als für die Herstellung von Mineralwolle oder Polystyrol. Am Ende ihrer Lebenszeit sind die Strohballen vollständig abbaubar. Das ist auch möglich, da sie ohne chemische Zusätze verbaut werden.
Eine Auflistung und detaillierte Beschreibung von Naturbaustoffe finden Sie im Button Ökologische Baustoffe
Baustoffe aus der Industrialisierung dagegen schädigen in erster Linie Lebewesen und Natur. Diese sind nicht aus einer Zweckmässigkeit entstanden. Diese stehen für Macht und Profitorientierung. Und das um jeden Preis.
Allein 4000 Altlaststätten in der Schweiz sind das Ziehkind einer fragwürdigen Gesellschaft. Zivilisationskrankheiten wie asthmatische Bronchitis können auch durch Schadstoffbelastungen in Wohnräumen hervorgebracht werden. Anzeichen und Studien hierzu gibt es in zahlreicher Menge.
Dispersionen, Formaldehyd, Schwermetalle, Weichmacher, Lösungsmittel, Pestizide, Faserstäube von Mineraldämmstoffen, Flammschutzmittel usw. sind allesamt gesundheitsschädlich und gehören eigentlich in die Rubrik Pharmaka. Bedauerlicherweise werden die Umwelt- und Gesundheitsgefahren von chemischen Zuschlagstoffen heruntergespielt.
